Eine Zeichnung eines Trümmermann

Der Trümmermann

Nach einem chaotischen Leben, dessen Dramatik von massivem Alkohol- und Betäubungsmittelmissbrauch bestimmt war, entscheidet sich Joachim für eine stationäre Entwöhnungsbehandlung. Immer wieder ist er tief gestürzt, immer wieder hat er sich mühsam erhoben, um seinem Dasein wenigstens den Anschein von Normalität zu geben. Doch nun fehlt die Kraft für einen Neubeginn, und der Schritt in die Suchtklinik ist zunächst nichts anderes als eine Flucht vor der Realität eines zertrümmerten Lebens. Joachim muss sich entscheiden: Für ein weiteres schmutziges Sterben oder ein sauberes Leben ohne Drogen. Die Entscheidung trifft er mit Hilfe eines Tagebuches, welches er in der Klinik schreibt. Er beginnt zu graben in einer dunklen, lange verdrängten Vergangenheit und sucht in ihr die Gründe, die ihn in die Abhängigkeit geführt haben.

Dieses Buch wendet sich nicht nur an Betroffene und deren Angehörige, die noch in den Klauen der Sucht gefangen sind, und es enthält eine Botschaft der Hoffnung. „Der Trümmermann“ ist ein authentisches Werk, in dem die Person des Autors nicht geschont wird. Es erhebt keinen Anspruch an literarische Finessen. Einen Anspruch aber hat es: den an die Wahrheit.

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Joachim, als Kind fünf Jahre lang von einem sadistischen Pfarrer geschändet, fand zunächst keinen anderen Ausweg, als die Erinnerung daran in Alkohol zu ertränken. Alkohol wurde ihm ein unentbehrlicher Helfer beim Verdrängen.

Es folgte ein dramatisches Leben, geprägt von sozialen und beruflichen Abstürzen. Schließlich strandete er als hilfloses Wrack in einer Suchtklinik. Dort suchte und fand er die Gründe für seine Gier nach Alkohol. Dies geschah mit Hilfe eines Tagebuchs, das er in der Klinik schrieb. Daraus entstand ein biographischer Roman: »Der Trümmermann«. Joachim dachte, mit der Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Er dachte, den Pfarrer für immer hinter verschlossenen Türen halten zu können. Er dachte falsch.
Er tastete sich mühsam in ein neues Leben, ein Leben ohne Alkohol.
Er glaubte an die Zukunft.
Er glaubte so lange daran, bis ihn die Vergangenheit wieder einholte.

»Dies ist eine wahre Geschichte. Dies ist meine Geschichte. Es ist die Fortsetzung meines ersten Buches – eine Fortsetzung, die nie geplant war. Die Kirche selbst, die Dienstherrin des pädophilen Pfarrers, war es, die mich dazu zwang.«

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